Классицизм немецкой архитектуры - Студенческий научный форум

XI Международная студенческая научная конференция Студенческий научный форум - 2019

Классицизм немецкой архитектуры

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Klassizismus (aus dem Lateinischen. Classicus - vorbildlich), künstlerischer Stil in der europäischen Literatur und Kunst des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts. Die Künstler versuchten, zu klassischen Formen zurückzukehren, stützten sich auf einfache und geradlinige Pläne und setzen die Bildern und Formen der antiken Literatur und Kunst als idealen ästhetischen Standard ein, wobei Elemente der griechischen Architektur verwendet wurden (beispielsweise das Brandenburger Tor in Berlin). Die Architektur des Klassizismus ist inhärente Klarheit der Form und regelmäßige Planung. Die Basis in der Sprache des Klassizismus war ein Haftbefehl, der in Proportionen und Formen der Antike nahe kam. Der Stil zeichnet sich durch axiale und symmetrische Kompositionen aus. Der Klassizismus war eine bürgerliche Bewegung, die den Stil des Rokoko und des Barocks beeinflusste. Das Modell der Antike war eine klare, intellektuell kontrollierte Kunst. Rom wurde zum spirituellen Zentrum dieses Stils. Die ersten Gebäude dieses Stils waren Theater, Museen, Universitäten und Bibliotheken. Die Künstler der damaligen Zeit wollten eine reine, unberührte Natur zeigen.

Einer der Vertreter des Klassizismus in Deutschland war Karl Gotthard Langhans - ein preußischer Baumeister und Architekt. Er wurde am 15. Dezember 1732 in Landashut, Schlesien, geboren und starb am 1. Oktober 1808 in Grüneić bei Breslau. Seine Werke waren die frühesten im Stil des Klassizismus in Deutschland.

Karl studierte selbst die Grundlagen der Architektur, dann am Gall Institute studierte er Jura, Mathematik und Sprachen. Er studierte Architektur, las die Werke des römischen Architekten Vitruvius, nahm Privatstunden und führte praktische Kurse in Breslau durch und erweiterte sein Wissen auf Reisen in Italien und anderen Ländern. Zum ersten Mal offenbarte sich Karl als Architekt im Projekt der Kirche "auf dem kleinen Schiff Christi". Im Jahr 1792 wurde Langhans nach Berlin eingeladen, wo ihm die Inneneinrichtung des Opernhauses angeboten wurde. Sie beendeten den von Gontard begonnenen Bau des Marmorpalastes in Potsdam. Seine erste Arbeit im Dienste der königlichen Familie im Jahr 1766 schuf er eine Leiter und eine Spüle im Schloss Rheinsberg.

Da Karl Carl Gotthard Langhans in der Zeitdes Barocks geboren wurde und in der Klassikzeit starb, wurden in seinen Werken sowohl barocke als auch klassische Elemente dargestellt. In Berlin am Alexanderplatz in der Marienkirche verwendet er diesen Stil als Gotik. Er studierte die Gebäude und die Architektur, skizzierte sie und benutzte sie als Vorlage für seine Projekte. Karl konnte leicht Elemente verschiedener Stilrichtungen im Gebäude kombinieren und so neue und interessante Kompositionen schaffen. Er verwendete die neoklassizistische Deckenverzierung im Barocksaal im ersten Stock des Don-Goff-Palasts in Berlin.

Als Karl nach England reiste, lernte er die klassizistischen Brüder Adam Robert und James Adam kennen. Seine Entwürfe im Stil des Klassizismus machten ihn zu einem Ruf als "moderner Architekt".

Zu dieser Zeit war das Brandenburger Tor für Langhans nicht so beliebt, so dass der König Friedrich Wilhelm II. die Bitte des Architekten ablehnte, an der Öffnung des Tors teilzunehmen. Der Palast des Fürsten Hazfeld und das im Stil des italienischen Barocks in Breslau errichtete Theater brachten Langhans viel Anerkennung.

Ein klassizistisches Baudenkmal ist das Brandenburger Tor, das sich im Zentrum von Berlin im Bezirk Mitte befindet und wurde in den Jahren 1788-1791 errichtet. Dieses Tor gilt als eine der ältesten Sehenswürdigkeiten Berlins und als eines der schönsten Tore der Welt. Die Torbreite beträgt 65,5 m, die Tiefe 11 m und wurde 1788-1791 von Karl Gottar Langhans nach griechischem Vorbild als das Tor der Welt entworfen. Er hat das "Modell" der Propyläen der Athener Akropolis als Grundlage genommen. Das Brandenburger Tor ist nur ein von der 18 Stadtstraßen. Aber es ist sicherlich die schönste und bedeutendste Sehenswürdigkeit von Berlin.

СПИСОК ЛИТЕРАТУРЫ

Афонькин С.Ю. Всё о чудесах архитектуры. СПб, ООО СЗКЭО «Кристалл», 2009. 

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Станькова Я., Пехар И. Тысячелетнее развитие архитектуры. Пер с чеш. В.К. Иванова. Москва, «Стройиздат», 1987.

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